René Kulka macht sich im Optivo-Blog lesenswerte Gedanken über die aktuell grassierende These (Link inaktiv), nach der die Bedenken bezüglich einer höheren E‑Mail-Frequenz unbegründet seien:
Nichts gegen eine höhere Frequenz! Sie muss aber in einem intelligenten Kampagnenmanagement verankert, sachlich begründet und den langfristigen Zielen (Neukunden generieren, Beziehungen pflegen) dienlich sein.
Bei einer kurzfristigen Gewinnmaximierung à la „Trau dich auch mal, Deine Massen-Mailings doppelt und dreifach zu verschicken – du verkaufst mehr!“ kann sicher nicht von einem sorgsamen Umgang mit dem Medium E‑Mail sowie von einem kundenzentrierten Marketing gesprochen werden.
Optivo Campfire: (Keine) Angst vor höherer E‑Mail-Kontaktdosis? 5 wichtige Aspekte (Link inaktiv)
In diesem Zusammenhang ist auch dieser Artikel auf eMarketer lesenswert: Subscribers Eager to Open Daily Deal Emails (Link inaktiv) — ein schönes Beispiel dafür, dass die “richtige” Frequenz von der Zielgruppe, den Inhalten und dem eigenen Geschäftsmodell abhängt (und niemals allgemeingültig sein kann).