Ich bin immer wieder verwundert, wie wenig Aufmerksamkeit in die Gestaltung von Formularen investiert wird. Nun ist so ein Formular zweifellos nicht so sexy wie Twitter, Facebook oder Pinterest, aber am Ende steht zwischen Ihnen und Ihrem potentiellen Kunden eben ein Formular – und nun überlegen Sie mal, wie häufig Sie in der Vergangenheit einen Bestellprozess abgebrochen haben, weil Sie sich mit nervigen Captchas, unverständlichen Formularbeschriftungen oder sinnlosen Fehlermeldungen herumgeägert haben.
Luke Wroblewski widmet sich in seinem Buch “Web Form Design: Filling in the Blanks” (gibt es auch in einer Kindle-Edition) ausführlich diesem Thema. Er erläutert die verschiedenen Arten von Formularen, geht auf die Vor- und Nachteile an und vermittelt mit zahlreichen Beispielen wichtige Aspekte für die Gestaltung von Formularen.
Die Relevanz des Formulardesigns bringt Wroblewski gleich zu Beginn des Buchs treffend auf den Punkt:
Web forms are often the last and most importand mile in a long yourney. Your organization may have already invested heavily in opening a relationship with its customers through high-quality marketing, site-design, and search engige optimization.
But now it is time to “close the deal” by making sure those customers can complete your forms.
Einige Empfehlungen zur Gestaltung von Formularen habe ich vor einiger Zeit hier im Blog veröffentlicht: Wie Sie mit optimierten Formularen Ihre Conversion Rate erhöhen