Umfangreicher Testbericht mit den Vor- und Nachteilen der Marketing- und Sales-Plattform
Ihr seid auf der Suche nach einer umfassenden Lösung für Eure Marketingaktivitäten? In diesem Testbericht lernt Ihr die CRM- und Marketing-Suite HubSpot* (zum kostenlosen Test*) näher kennen. Wir stellen Euch den Funktionsumfang der Plattform vor und zeigen Euch die Vor- und Nachteile auf.
HubSpot im Test: Der Funktionsumfang im Überblick
Hubspot eine umfassende Marketinglösung, die Kampagnenautomatisierung, Werbeanzeigen, CRM, Content Management, Chat, Social Media Tools, Marketing Automation und E‑Mail-Marketing vereint. Die Software bietet eine große Auswahl an Templates, Integrationen und Reporting-Tools. Damit ist Hubspot ein vielseitiges Werkzeug, das die Anforderungen von kleinen und großen Unternehmen gleichermaßen erfüllen kann. Dies geht jedoch mit einer steilen Lernkurve und einem hohen Preis für die Nutzung der Software einher.
Die wichtigsten Bereiche der Plattform im Überblick
- Kontakte: Hier verwaltet Ihr die Daten Eurer Kunden. Ihr könnt etwa neue Kontakte erstellen, einem Ansprechpartner zuordnen und die Kontaktdetails bearbeiten. Somit deckt der Bereich die typischen Funktionalitäten eines CRM-Systems ab. Gut gefällt uns, dass sich unkompliziert Datenfelder erstellen und bearbeiten lassen – die entsprechende Funktion findet Ihr unter “Optionen” / “Eigenschaften bearbeiten”.
- Konversationen: Ihr könnt mit diesem Hubspot-Bereich Eure Messaging-Tools in einem gemeinsamen Postfach vereinen, um personalisierte Unterhaltungen mit Interessenten und Kunden effektiv zu führen. Hierbei werden E‑Mails, Chat, Formulare, Facebook Messenger, WhatsApp und Anrufe (VoIP) unterstützt.
Komfortabel: Alle Nachrichten werden in einer übergreifenden Inbox angezeigt, damit keine Nachrichten übersehen werden. Pluspunkte sammelt HubSpot mit der Möglichkeit, WhatsApp zu integrieren, wird der Messenger doch in immer mehr Unternehmen verwendet, um Gespräche mit Interessenten und Kunden zu führen.
- Marketing: Weiter geht es mit dem Hubspot Marketing Hub, der mit einem hohen Funktionsumfang aufwarten kann: Ihr könnt Werbeanzeigen (Instagram, LinkedIn und Google) erstellen oder ganze Kampagnen managen, Beiträge für Social Media Plattformen erstellen und Euer E‑Mail-Marketing mit Hubspot umsetzen.
Bei Bedarf könnt Ihr zudem Landing Pages, ein Blog oder gar Eure gesamte Unternehmenswebsite erstellen. HubSpot hat dabei auch an die Suchmaschinenoptimierung gedacht und bringt hierfür verschiedene SEO-Features mit, die Euch dabei helfen, Eure Inhalte für Google zu optimieren.
- Sales: Der Sales-Bereich richtet sich an Euer Vertriebsteam. Hier können nicht nur Anfragen verwaltet und zugeordnet, sondern beispielsweise auch Dokumente, die für den Vertrieb relevant sind, zentral verwaltet werden – praktisch, um etwa Präsentationen oder PDF-Broschüren für das gesamte Vertriebsteam zur Verfügung zu stellen. Zu jeder Anfrage können Aufgaben erstellt und einem Ansprechpartner zugeordnet werden. Praktisch: Mit HubSpot könnt Ihr auch Kalender verwalten und Euren Interessenten die direkte Terminbuchung unter Berücksichtigung der freien Zeitfenster des jeweiligen Ansprechpartners ermöglichen – ähnlich, wie es beispielsweise Tools wie Microsoft Bookings oder Calendly ermöglichen.
- Service: Mit diesem Bereich könnt Ihr Euren Kundenservice Werkzeuge für die Bearbeitung von Tickets (Kundenanfragen), die Durchführung von Umfragen und eine Wissensdatenbank bereitstellen. Auch die Bereitstellung eines Kundenportals ist möglich, mit dem Kunden den Status ihrer Tickets einsehen und Rückfragen beantworten können. Mit vollständig auf Kundenservice spezialisierten Plattformen wie Zendesk kann der Service Hub zwar nicht mithalten, in vielen Fällen dürfte der Funktionsumfang aber ausreichen.
- Automatisierung: Unter diesem Navigationspunkt verbirgt sich der Marketing Automation-Bereich von Hubspot. Der Vertrieb kann hier so genannte Sequenzen erstellen und den Erfolg auswerten: Automatische, personalisierte Nachfass-Mails (Follow Ups). Außerdem könnt Ihr unter “Workflows” automatisierte E‑Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und analysieren. Hubspot geht an dieser Stelle aber deutlich weiter als viele vergleichbare Marketing Automation-Plattformen: Neben E‑Mails könnt Ihr zahlreiche weitere Prozesse automatisieren, wie etwa die Bewertung von Leads, interne Benachrichtigungen oder das Erstellen von Aufgaben für Euren Vertrieb.
- Berichterstattung: An dieser Stelle bietet Hubspot umfassende Auswertungs- und Analysemöglichkeiten über die verschiedenen Bereiche hinweg. Ihr habt die Möglichkeit, sehr detaillierte Auswertungen zu erstellen oder Ansichten in Dashboards zu speichern, damit die Teams aus Eurem Unternehmen schnell und unkompliziert die für sie relevanten Daten einsehen können.
Die Bedienoberfläche der Plattform ist grundsätzlich intuitiv aufgebaut. Ein umfangreicher Support-Bereich* bietet Antworten auf viele Fragen und detaillierte Anleitungen. Der hohe Funktionsumfang bringt aber eine grundsätzliche längere Einarbeitungszeit mit sich – insbesondere für die Anpassung der Plattform an die eigenen Bedürfnisse ist es notwendig, tiefer in die “HubSpot-Welt” einzusteigen. Hierfür bietet das Unternehmen die HubSpot Academy an, in der Ihr kostenlose Videotrainings findet und Euch zertifizieren lassen könnt.
KI-Funktionen erleichtern die Arbeit
Hubspot bietet zudem KI-Assistenten an, die Euch bei der Arbeit unterstützen sollen. So könnt Ihr mit “Content Prompts” Texte für Blogpostings, Landing Pages, Werbeanzeigen und Co. erstellen oder mit KI-Unterstützung Konversationen mit Kunden zusammenfassen und passende Antworten generieren. Die KI-Funktionen von HubSpot gehen dabei weit über die einfache Produktion von Content hinaus.
Spannend finden wir beispielsweise die Möglichkeit, mit dem “ChatSpot” getauften KI-Assistenten Analysen zu erstellen, Kontaktdaten zu aktualisieren oder SEO-Wettbewerbsanalysen erstellen zu lassen. Letztendlich könnt Ihr Euch auf diesem Weg mit Eurem CRM “unterhalten”, was manchmal effizienter ist, als sich durch die teilweise etwas verschachtelte Navigationsstruktur der HubSpot-Oberfläche zu klicken.
Die Funktion befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase, hat auf uns in unserem Test aber bereits einen vielversprechenden Eindruck gemacht. Wir gehen davon aus, dass auch Einsteigerinnen und Einsteiger dank ChatSpot schneller zum gewünschten Ziel gelangen – der Schulungsaufwand dürfte perspektivisch sinken.
All-in-one Plattform bedeutet nicht “alles inklusive”
Wichtig zu wissen: Hubspot steht in verschiedenen Abo-Varianten und Suiten zur Verfügung. Einige der oben aufgeführten Funktionen setzen ein teureres Professional oder das Enterprise-Abo voraus. Darüber hinaus richtet sich die Grundgebühr nach der Anzahl der Kontakte, die Ihr mit der Plattform verwaltet. Damit kommen wir bereits zu einem zentralen Nachteil von HubSpot: Das Abrechnungsmodell von HubSpot ist komplex: Je nach Unternehmensgröße und Anforderungen kann es relativ zeitaufwändig sein, sich im Vorfeld einen Überblick über die anfallenden Kosten zu verschaffen – dazu weiter unten mehr.
HubSpot und der Datenschutz: Ist die Plattform DSGVO-konform?
Neukunden von HubSpot können bei der Eröffnung eines Kontos auswählen, ob ihre Daten in den USA oder innerhalb der EU gespeichert werden. Zwar soll das Datenschutzabkommen Data Privacy Framework auch eine datenschutzkonforme Speicherung in den USA ermöglichen, dennoch empfiehlt es sich, die EU-Variante zu wählen, um Risiken zu minimieren.
Wichtig ist zudem, von Euren Datenschutzbeauftragten oder einem spezialisiertem Juristen prüfen zu lassen, welche Anpassungen notwendig sind, um die Plattform DSVO-konform zu verwenden. Relevant ist hier beispielsweise, welchen Consent Ihr von Euren Kunden eingeholt habt, wie gut der Zugang zu der Software geschützt wird, in welchem Rahmen Eure Mitarbeitenden datenschutzrechtlich geschult wurden und welche Daten wie lange gespeichert werden. Insofern kann die Frage, ob Ihr HubSpot DSGVO-konform einsetzen könnt, im Rahmen des HubSpot-Testberichts nicht abschließend beantwortet werden. Mit dem Speichern der Daten in der EU stellt HubSpot hierfür aber zumindest einen wichtigen Baustein zur Verfügung.
Empfehlung: Um den Schutz eures HubSpot-Accounts zu erhöhen, empfehlen wir, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren (Anleitung*).
Die Kosten im Überblick: Von vollständig kostenlos bis mehrere tausend Euro
Die Preismodelle von HubSpot können als ambitioniert bezeichnet werden: Wer sämtliche Funktionen in der umfassenden “Enterprise-Variante” verwenden möchte, zahlt schnell mehrere tausend Euro pro Monat. Fairerweise muss man aber darauf hinweisen, dass die Preise der Konkurrenz in einem ähnlichen Bereich liegen – oft aber erst auf Nachfrage von den Anbietern verraten werden.
Insofern ist das Preismodell von HubSpot zwar komplex, aber immerhin vergleichsweise transparent: Auf der Website könnt Ihr Euch die benötigten Funktionen mit wenigen Klicks zusammenstellen und direkt den Preis anzeigen lassen. Voraussetzung dafür ist ein kostenloser Account, der aber in wenigen Minuten erstellt ist und keinerlei Zahlungsdaten erfordert.
Gut gefällt uns, dass HubSpot ein vollständig kostenloses Abo* anbietet, das im Vergleich zu den ebenfalls kostenlosen HubSpot-Alternativen einen erfreulich hohen Funktionsumfang bietet. Die kostenlose Variante eignet sich gut, um das System in Ruhe zu testen. Die meisten professionellen Anwenderinnen und Anwender dürften aber recht bald zu einer kostenpflichtigen Variante wechseln – etwa, um das nervige HubSpot-Logo in ausgehenden E‑Mails zu entfernen oder die weitreichenden Marketing Automation-Features verwenden zu können.
Das Starter Abo für die CRM Suite beginnt bei 20 Euro pro Monat bei jährlicher Zahlweise und beinhaltet 1.000 Marketing-Kontakte. Die deutlich leistungsfähige “Professional”-Variante schlägt bereits mit mindestens 1.185 Euro pro Monat zu Buche und die Enterprise-Variante startet ab 4.785 Euro pro Monat. Beachtet auch, dass einige Add-Ons, wie weitere Benutzerlizenzen oder eine Erweiterung des API-Limits, gesondert abgerechnet werden.
Mit Blick auf das Abrechnungsmodell empfehlen wir Euch, zunächst die kostenlose Variante ausgiebig zu testen. Sofern HubSpot grundsätzlich Eure Anforderungen abdeckt, solltet Ihr abteilungsübergreifend die genauen Use Cases, Volumina (Anzahl Mails, Anzahl Kontakte etc.) und die Anzahl der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer zusammentragen. Mit diesen Informationen könnt Ihr prüfen, welche Kosten durch die Nutzung von HubSpot entstehen würden.
Die Vor- und Nachteile der Plattform
Vorteile von HubSpot
- All-in-One-Plattform: Hubspot vereint verschiedene Funktionen wie CRM, Marketing, Vertrieb und Kundensupport in einer Plattform, was die Zusammenarbeit und den Datenfluss zwischen den Abteilungen verbessert.
- Integrierte Marketing-Automation: Hubspot bietet eine umfassende Palette an Tools für Marketing-Automation, einschließlich E‑Mail-Marketing, Social Media-Management und Lead-Generierung.
- Benutzerfreundlichkeit: Hubspot ist bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche und einfache Bedienung, wodurch die Einarbeitungszeit minimiert wird und Mitarbeiter schnell produktiv werden können.
- Skalierbarkeit: Hubspot kann sowohl von kleinen Startup-Unternehmen als auch von großen Unternehmen mit umfangreichen Anforderungen eingesetzt werden und bietet die Skalierbarkeit, um mit dem Wachstum Ihres Unternehmens Schritt zu halten.
- Analytik und Berichterstattung: Die Plattform bietet detaillierte Analysen und Berichte, die Einblicke in die Leistung Ihrer Marketing- und Vertriebsaktivitäten liefern, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
- Hilfreiche KI-Funktionen: Künstliche Intelligenz unterstützt Euch bei der Bearbeitung von Anfragen, der Produktion von Inhalten oder der Analyse Eurer CRM-Daten.
Nachteile von HubSpot
- Kosten: Hubspot kann teuer sein, insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen, da die Kosten von den gewählten Funktionen und dem Umfang des Einsatzes abhängen.
- Lernkurve: Obwohl Hubspot benutzerfreundlich ist, kann es dennoch eine gewisse Zeit dauern, sich mit allen Funktionen und Möglichkeiten vertraut zu machen.
- Begrenzte Anpassbarkeit: Die Anpassungsmöglichkeiten in Hubspot sind eingeschränkt und es kann schwierig sein, spezifische Anforderungen oder Prozesse genau umzusetzen.
- Abhängigkeit von der Plattform: Da Hubspot eine All-in-One-Plattform ist, besteht die Gefahr, dass sich Unternehmen in eine starke Abhängigkeit begeben und es sehr zeitaufwendig werden kann, zu einer anderen Plattform zu wechseln.
- Begrenzte CRM-Funktionalitäten: Obwohl Hubspot ein eigenes CRM-System hat, sind die Funktionen und Möglichkeiten im Vergleich zu spezialisierten CRM-Plattformen in einigen Bereichen begrenzt.
HubSpot im Test: Unser Fazit
Ein klares Alleinstellungsmerkmal von HubSpot ist der sehr hohe Funktionsumfang: Das Unternehmen deckt mit seinen verschiedenen Hubs alle relevanten Marketing‑, Sales- und Serviceprozesse ab. Unternehmen, die sich für HubSpot entscheiden, können dementsprechend von dieser All-in-One-Plattform profitieren: Anstatt Verträge mit zahlreichen Software-Anbietern abzuschließen, gibt es alles aus einer Hand – das kann den Schulungsaufwand reduzieren und die berüchtigten Datensilos vermeiden.
Häufig werden aber bereits Tools in den verschiedenen Bereichen eingesetzt – etwa ein CRM, eine E‑Mail-Marketing-Plattform, eine Lösung für Livechats, für die Telefonie und für die Website. In diesem Fall solltet Ihr im Rahmen einer Evaluierung möglichst umfassend prüfen, welche Teams künftig mit HubSpot arbeiten und ob vorhandene Tools tatsächlich abgelöst werden sollen. Zwar könnt Ihr im Rahmen der “Suiten” auch Teilbereiche von HubSpot einzeln lizenzieren und etwa nur den HubSpot Marketing Hub verwenden, die oben aufgeführten Vorteile – der geringere Schulungsaufwand und das Vermeiden von Datensilos – fallen dann aber zumindest teilweise weg.
Die Plattform hat zudem einen klar erkennbaren B2B-Fokus: Funktionen wie der Sales-Bereich und automatisierte Follow Ups (“Sequenzen”) dürften insbesondere (aber natürlich nicht ausschließlich) für Unternehmen spannend sein, die sich an Unternehmenskunden richten, zumindest aber individuelle Vertriebsprozesse aufgebaut haben. Für einen Online-Shop, der Produkte direkt abverkauft, sind andere Marketing-Suiten wie Brevo oder beispielsweise E‑Mail-Marketing-Plattformen wie Cleverreach besser geeignet.
Zusammenfassend können wir HubSpot Unternehmen empfehlen, die nach einer umfassenden Lösung für das (digitale) Marketing- und den Vertrieb suchen und neben dem notwendigen Budget auch Zeit für die Einarbeitung in die Plattform mitbringen. Mit Blick auf den hohen Funktionsumfang und die damit einhergehende Komplexität kann es zudem hilfreich sein, eine Agentur mit HubSpot-Erfahrung hinzuzuziehen.
Häufige Fragen und Antworten
Die Kosten für Hubspot variieren je nach den gewählten Funktionen und dem Umfang des Einsatzes. Es gibt einen kostenlosen Basistarif, der aber mit einem eingeschränkten Funktionsumfang einhergeht. Der Startertarif beginnt bei 20 Euro pro Monat.
Wir empfehlen HubSpot den Unternehmen, die ihre Marketing- und Vertriebsprozesse in einer Lösung abbilden möchten und bereit sind, die damit einhergehenden Kompromisse einer All-in-One-Plattform einzugehen. Kleinere Unternehmen, Betreiber von Online-Shops oder Unternehmen, die keine klassischen Vertriebsprozesse nutzen, dürften mit Konkurrenzprodukten eher glücklich werden.
Hubspot bietet Funktionen für das Vertriebsmanagement, wie beispielsweise Kontaktverfolgung, Lead-Scoring und Sales-Force-Automatisierung, um die Vertriebsprozesse zu optimieren und den Umsatz zu steigern.
Hubspot bietet integrierte Marketing-Automationstools, einschließlich E‑Mail-Marketing, Social Media-Management und Lead-Generierung, um Marketingaktivitäten effektiver zu gestalten.
Ja, im sogenannten “App Marketplace” gibt es über 1.500 Apps, mit denen die Plattform an andere Systeme wie Zoom, WordPress oder Mailchimp angebunden werden kann. Einige Apps lassen sich kostenlos verwenden, während für andere zusätzliche Gebühren anfallen.
*Transparenzhinweis: Wir verwenden Affiliate-Links, um die Erstellung der Inhalte zu finanzieren. Die Bewertung der Plattform erfolgt davon unabhängig. Wenn Du über einen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir unter Umständen eine Provision. Dadurch ändert sich nicht der Preis, den Du bezahlst.