Neue Studie: Darstellung von E‑Mails auf mobi­len Endgeräten

Eine Meldung in eige­ner Sache: Wir haben die Darstellung von E‑Mails auf mobi­len Endgeräten ana­ly­siert und die Ergebnisse in einer Studie ver­öf­fent­licht, die ab sofort kos­ten­los her­un­ter­ge­la­den wer­den kann.

Studie: Mobile E-Mail MarketingNachfolgend ein paar Infos zur Studie:

E‑Mails wer­den im Verlaufe des kom­men­den Jahres SMS und MMS auf den mobi­len Endgeräten den Rang ablau­fen – zu die­ser Einschätzung gelang­ten Branchenexperten, die im Rahmen einer Expertenbefragung des Verbands der deut­schen Internetwirtschaft eco e.V. befragt wur­den. Schon heute gehö­ren Blackberrys oder PDAs zur Standardausstattung in vie­len Unternehmen. In den USA liegt der Anteil der Geschäftskunden auf Entscheider-Ebene, die über mobile Endgeräte auf ihre E‑Mails zugrei­fen, bereits bei 64 Prozent.

Problematisch ist, dass bis­lang keine ein­heit­li­chen Standards für E‑Mails auf mobi­len Endgeräten exis­tie­ren. Marketer sehen sich so einer Vielzahl von Formaten, Bildschirmauflösungen und Einschränkungen ausgesetzt.

Klarheit schafft die neue Studie „Mobile E‑Mail Marketing 2008“ der arte­gic, wel­che die Darstellung von E‑Mails auf mobi­len Endgeräten wie dem iPhone, Palm, Blackberry, Windows Mobile- oder Symbian-Smartphones analysiert.


Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung des deut­schen Marktes auf mobile Endgeräte, die dazu­ge­hö­ri­gen Applikationen und deren Auswirkungen auf die Gestaltung mobi­ler E‑Mail und RSS-Kommunikation. Die Studie kann ab sofort kos­ten­los unter www.artegic.de/studie her­un­ter­ge­la­den werden.
Anhand von zahl­rei­chen Anwendungsbeispielen und Analysen erfährt der Leser, wel­che Herausforderungen bei der Gestaltung von E‑Mails für mobile Endgeräte zu meis­tern sind. Die Erkenntnisse der Analyse mün­den in kon­krete Praxisempfehlungen zur stra­te­gi­schen Positionierung und gestal­te­ri­schen Umsetzung mobi­ler E‑Mail Kampagnen im Jahre 2008.

Die Studie „Mobile E‑Mail Marketing 2008“ kann ab sofort kos­ten­los als PDF-Datei ange­for­dert werden.

Nachtrag: Ich bin zwi­schen­zeit­lich nicht mehr für die arte­gic AG tätig.

Möchtest du diesen Artikel teilen? 🤩
URL des Artikels
Weitere Beiträge
0
Share